Eine zweite Gruppe wandertre auf dem bekannten Hohenzollernwanderweg direkt durch das Gebiet bis zum östlichen Rand, wo deutlich zu sehen war, wie nahe die ersten Häuser von Rangendingen stehen. Der kürzeste Abstand beträgt nach Rangendingen vom Planungsgebiet etwas mehr als einen Kilometer.
Am Infostand vor dem Schützenhaus gaben Mitglieder der Bürgerinitiative den interessierten Bürgern vor allem aus Stetten, Rangendingen und Grosselfingen Auskunft. Auch Politikerinnen und Politiker der SPD, FDP und AFD informierten sich vor Ort.
Videoclips informierten die ausführlich über die Problematik, die mit dem Bau von Windrädern in Zusammenhang steht. Für Kinder von sechs bis neun Jahren gab es eine Kinderaktion mit Naturspielen und Spurensuche im Wald. Für die Bewirtung mit Grillgut sorgten die Mitglieder der Bürgerinitiative. Vor allem am Nachmittag war das Schützenhaus gut besetzt, wo der Schützenverein mit Kaffee und Kuchen bewirtete.
Der Sprecher der Bürgerinitiative Alexander Siedler zeigte sich mit der Veranstaltung sehr zufrieden, Trotz zahlreicher anderer Veranstaltungen im Raum Haigerloch waren viele Interessenten zum Schützenhaus nach Stetten gekommen und zeigten sich mit der Bürgerinitiative einig, dass alles versucht werden müsse um die momentan geplanten acht Windräder und damit die Naturzerstörung auf der Hohwacht zu verhindern.
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