Geschichten, Verbindungen zu Afrika und auch Lösungsansätze für Probleme will Irina Ruoff während ihre Reise über soziale Medien wie Facebook, Instagram und Twitter teilen. Ihr Wunsch ist es, möglichst viele Menschen für dieses atemberaubende Projekt zu begeistern und Follower für Ihre "Unexpected Expedition" zu gewinnen. Über 850 Follower kann Ruoff bereits jetzt schon allein auf Facebook verbuchen.
Die junge Imnauerin war schon in ihrer Zeit am Gymnasium Haigerloch äußert sozial engagiert, wie sich Lehrerin Kerstin Gotthardt erinnert. Das blieb auch nach dem Abitur so. Irina Ruoff arbeitete in Bolivien und half anschließend von zuhause in Bad Imnau aus bei der Realisierung eines kleinen Ärztezentrums in Waycha im bolivianischen Hinterland. Dafür gründete sie gemeinsam mit ihrer Schwester Kim den Verein "Deine Hilfe zählt" und sammelte über 16 000 Euro. Der Verein unterstützt mittlerweile die Ausbildung von Gesundheitshelfern in Uganda.
Irina Ruoff absolvierte zudem ein Praktikum in Sambia und war im Rahmen ihres Masterstudium in Entwicklungsmanagement anderthalb Jahre in Südafrika. Man darf also gespannt sein, was sie und ihre Begleiterin im nächsten haben Jahr alles erleben und kommunizieren werden. Kerstin Gotthard möchte die ehemalige Schülersprecherin nach der Reise noch einmal ans Gymnasium einladen, damit sie über ihre Erfahrungen berichten kann.
Weitere Informationen: Miterleben kann man das aufregende Projekt unter www.facebook.com/TheUnexpectedExpedition/ oder auf www.instagram.com/the unexpected expedition/ oder auf twitter.com/TheUnexpectedEx
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