Die Innensanierung des Verwaltungsgebäudes des GVV Oberes Schlichemtal wird teuer. Daher wurde geprüft, ob Zuschüsse aus der Städtebauförderung in Anspruch genommen werden können – ohne Erfolg. Foto: Marschal/Archiv

Für die Sanierung des GVV-Gebäudes gibt es keine Fördergelder aus dem Stadtsanierungsprogramm. Grund dafür sind die Eigentümerverhältnisse. Schömbergs Bürgermeister Karl-Josef Sprenger hat eine Idee.

Um die Innensanierung des Verbandsgebäudes des Gemeindeverwaltungsverbands Oberes Schlichemtal in der Schömberger Schillerstraße finanziell stemmen zu können, sind GVV-Verwaltung und die Stadt Schömberg beim Regierungspräsidium Tübingen vorstellig geworden. In der jüngsten Verbandssitzung im November wurden die beiden Verwaltungen beauftragt dort abzuklären, wie die Chancen auf eine Förderung im Zuge der Städtebauförderung stehen. In diesem Programm winken Zuschüsse von 36 Prozent der förderfähigen Kosten, weshalb der GVV diese Option nicht unversucht lassen möchte.