Zum Vor-Ort-Termin trafen sich (von links) Günther-Martin Pauli, Franz-Josef Möller, Johann Widmaier, Klaus Tappeser, Gunther Junginger und Jan-Peter Lorenz an der L 391. Foto: Wolf Foto: Schwarzwälder Bote

Verkehr: L 391 zwischen Grosselfingen und Rangendingen soll ausgebaut werden

Grosselfingen/Rangendingen. Die Landstraße L391 zwischen Grosselfingen und Rangendingen ist teilweise in einem sehr schlechten Zustand. Seit vielen Jahren wird der Ausbau und die Begradigung bereits gewünscht. Schon im Jahr 2012 wurde der erbetene Ausbau des maroden Teilstücks vom Verkehrsminister Winfried Hermann zugesagt.

Am Donnerstag trafen sich zur Besichtigung Landrat Günther-Martin Pauli, Regierungspräsident Klaus Tappeser, Jan-Peter Lorenz, Leiter des Straßenbauamts des Zollernalbkreises, Baudirektor Gunther Junginger vom Regierungspräsidium Tübingen, Bürgermeister Franz-Josef Möller aus Grosselfingen und Bürgermeister Johann Widmaier aus Rangendingen. Landrat Pauli machte nochmals auf die Dringlichkeit aufmerksam. Die L391 sei eine viel befahrene Straße. In letzter Zeit sei es immer wieder zu Unfällen gekommen, zwei davon waren schwere. Nach dem Vor-Ort-Termin begaben sich alle Teilnehmer für weitere Besprechungen ins Rangendinger Rathaus.