Was hat es mit dem goldenen Kessel aus der Ukraine auf sich? Nina Willburger verrät es. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski/Leif Piechowski

Geschichte hautnah: Beim „Ortstermin“ unserer Zeitung in der großen Landesausstellung „The Hidden Länd“ erfuhren Besucher auch Näheres über Fundstücke aus der Ukraine.

Der Andrang ist groß. Viele Menschen, und nicht nur Schwaben, möchten erfahren, wie man in Baden-Württemberg lebte, im ersten Jahrtausend nach Christus. „The Hidden Länd“, die Ausstellung des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg mit Sitz in Konstanz, ist ein großer Erfolg, reizt Wissbegierde, Fantasie. Gut 100 Besucher sind mit dabei, als am Samstagnachmittag die Kuratorin Gabriele Graenert und Nina Willburger, ständige Vertretung der Direktion des archäologischen Landesmuseums, durch die Schau führen, beim „Ortstermin“ unserer Zeitung im Kunstgebäude Stuttgart. Sie werden begrüßt von Nikolai B. Forstbauer, Autor unserer Zeitung, und sie erfahren noch vor der Führung Wissenswertes über die Ausstellung von Claus Wolf, dem Präsidenten des Landesamts für Denkmalpflege, seit 2019 Direktor des Archäologischen Landesmuseums.