Bundespolizei weist Mann mit gefälschten Dokumenten in die Schweiz zurück.
Ein Mann ist beim Versuch mit einem gefälschten rumänischen Dokument nach Deutschland einzureisen, an der Kontrolle der Bundespolizei gescheitert. Er wurde laut Pressemitteilung der Bundespolizei in die Schweiz zurückgewiesen.
Der moldauische Staatsangehörige befand sich am frühen Samstagmorgen in einem aus der Schweiz kommend Fernbus. Am Grenzübergang in Weil am Rhein-Autobahn kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei die Busreisenden.
Die vorgelegte Identitätskarte des 40-Jährigen war im polizeilichen Fahndungssystem ausgeschrieben und stellte sich als Fälschung heraus. Es erfolgte die Sicherstellung des Dokumentes.
Nicht nur wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, sondern auch wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren ein.
Der Mann erhielt ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland. Im Anschluss erfolgte die Zurückweisung in die Schweiz.