Über ihr erstes Graffiti reden Moritz Huber und Robin Bliestle nicht so gern. Eine Jugendsünde. Nix Großes. Mittlerweile sprühen sie aber in offiziellem Auftrag.
Graffiti, das klingt nach Straftat. In der Nacht losziehen um irgendwo farbige Spuren auf Wänden zu hinterlassen, immer auf der Hut vor der Polizei. Und wenn man erwischt wird, wird’s teuer.