Schafe als natürliche Rasenmäher: Beim Golfclub Hechingen fressen rund 150 tierische Helfer das Gras auf den Flächen abseits des Spielfeldes ab. Nicht die einzige Maßnahme, die der Club zur Förderung der Biodiversität ergreift.
Das Klischee, Golfer würden nur ihrem elitären Sport ohne Rücksicht auf einen hohen Wasser- und Flächenverbrauch nachgehen, wollen die Verantwortlichem beim Golfclub Hechingen mit zahlreichen Projekten zur Förderung der Biodiversität widerlegen. Die neueste Attraktion: eine Schafherde mit rund 150 Tieren, die auf den unteren Bahnen die sogenannten „Hoch-Rough-Grasflächen“ – die Flächen abseits des Spielfelds – abfressen.