Einmal mehr kommt es zum Showdown um die Meisterschaft in der Oberliga zwischen dem SV Flözlingen und der „Zweiten“ des SV Germania Obrigheim.
SV Obrigheim II – SV Flözlingen (Samstag, 18 Uhr, „Neckarhalle im Park“). Einmal mehr kommt es zum Showdown um die Meisterschaft in der Oberliga zwischen dem SV Flözlingen und der „Zweiten“ des SV Germania Obrigheim.
Beide Teams punktgleich
Im letzten Wettkampf stehen sich beide punktgleichen Heberteams gegenüber. Aufgrund der mehr erreichten Relativpunkten (RP) ist die von Reiner und Michael Müller trainierte Hebermannschaft aus dem Eschachtal Tabellenführer.
Verpasste Chance
„Leider haben wir es in Fellbach versäumt, zumindest einen erhofften Punkt mitzunehmen“, so Stefan Jauch, Pressewart des SV Flözlingen, zur verpassten Chance, sich vor dem „Finale“ etwas vom Druck zu befreien. Es ist den Verantwortlichen aus dem Zimmerner Teilort klar, dass nur mit einem Saisonrekord im Reißen, Stoßen und auch im Gesamtergebnis eine Chance auf den Titel besteht, bzw. der SVF 2:1 gewinnt.
500-Marke angestrebt
„Die Gewichtheber vom unteren Neckar scheinen 500-Relativpunkte anzuvisieren. Man darf gespannt sein“, so Jauch. Weiß er nur zu gut, dass die Germania, wenn es darauf ankommt, ihre „Zweite“ mit Hebern aus dem Bundesligakader verstärkt. Da der SV Obrigheim II den Vorrundenkampf in Flözlingen mit 0:3, nach Relativpunkten jedoch knapp mit 413,0:427,7 verlor, ist es gewiss, dass die Revanche „programmiert“ ist.
SV Flözlingen setzt auf starke Frauen
SVF-Coach Reiner Müller schickt seinen bewährten und starken Damenblock mit Jana Ohnmacht, Malena Kramer und Ariane Kramer ins Rennen. Auch der Heberblock II mit Jan Beha, Sina Lauble und Eduard Miller wird alles geben. Des weiteren werden Marius Kramer, Holger Wössner und Daniel Ohnmacht als Ersatz bereitstehen.