Im Kinzighaus wird es oft sehr warm. Das soll sich durch die energetische Sanierung ändern. (Archivfoto) Foto: Gerhard Keck

Gefördert wird eine Photovoltaikanlage auf dem Kinzighaus nur dann, wenn der erzeugte Strom auch dort verbraucht wird. Durch eine Speicherung sollen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Strom kann im Winter zum Heizen und im Sommer zum Kühlen genutzt werden.

Um über die Arbeiten zur energetischen Sanierung des Kinzighauses zu informieren, war Architekt Steffen Peter zur jüngsten Gemeinderatssitzung in Loßburg gekommen. Zunächst erklärte Gerhard Keck vom Bauamt, dass das Ministerium mitgeteilt habe, dass bis Ende 2026 bis zu einer Million Euro beschränkt ausgeschrieben werden kann, um die heimische Wirtschaft zu stärken. Die Gewerke seien vom Architekten daher beschränkt ausgeschrieben worden.