Ein Leser äußert sich zur Geruchsbelästigung in Schwenningen. Foto: Schwarzwälder Bote

Zur Geruchsbelästigung in Schwenningen schreibt unser Leser Uli Fleig.

Seit Monaten müssen Bewohnerinnen in der Hafnerstraße in Schwenningen eine unerträgliche Geruchsbelästigung ertragen – doch statt einer Lösung gibt es von den zuständigen Stellen – wie so oft – nur ein endloses Ping-Pong-Spiel im „Abwehr-Stil“.

 

Konkrete Hilfe: Fehlanzeige! Ist ja noch nix passiert. Ein Trauerspiel, wie sich hier die Ämter wieder den Schwarzen Zuständigkeits-Peter zuschieben, während den Frauen buchstäblich die Luft weg bleibt.

Hilfe stellt man sich anders vor. Es ist bezeichnend, wie oft Bürgerinnen und Bürger im Stich gelassen werden, weil genervte Behörden-Mitarbeiter sich lieber erst mal wimmelnd mit Zuständigkeitsfragen beschäftigen, anstatt gemeinsam nach einer echten, schnellen Lösung zu suchen. Wann hört dieser Bürokraten-Hickhack endlich auf? Und vor allem: Wann dürfen die Betroffenen endlich wieder frei durchatmen?

Uli Fleig, Bad Dürrheim

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