Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Georg Stamatelopoulos macht Dampf beim Thema Wasserstoff. Foto: Lichtgut /Leif Piechowski

Ob als Brennstoff oder Energiespeicher, in der Industrie oder im Verkehr: Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der Energiewende. Der EnBW-Konzern will ihn in den Südwesten bringen.

Der Energieversorger EnBW will den Südwesten und Teile Ostdeutschlands an das geplante Wasserstoffkernnetz anschließen. „Wir werden dafür sorgen, dass der Wasserstoff nach Baden-Württemberg und in andere Bundesländer kommt“, sagte der EnBW-Vorstandsvorsitzende Georg Stamatelopoulos unserer Zeitung. Bis 2032 soll eine 9700 Kilometer lange Wasserstoffautobahn entstehen.