Louise Stählin (1811–1902), eine frühere Schiltacher Geschäftsfrau und Pfarrerstochter, führte im Städtle einen erfolgreichen Eisenwarenladen. Das Geschäft hielt sich über mehrere Generationen und machte manch einen Wandel des Sortiments mit.
„Stab-, Band- und Nageleisen, Öfen, Kochherde, Pfannen, Pflugteile, Werkzeuge, Ketten, Sägen, Draht und Kohlebügeleisen“ – das Angebot an Eisenwaren, die man 1867 in Schiltach kaufen konnte, war beachtlich.