Das Hoffnungshaus in Nagold hat sich bei einem Vortragsabend vorgestellt und gezeigt, wie Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen als Nachbarn unter einem Dach gemeinsam das Leben gestalten.
17 Wohnungen in zwei Häusern im Nagolder Gebiet Hasenbrunnen, alle belegt, etwa zur Hälfte von Menschen, die schon lange oder immer in Deutschland gelebt haben und leben, zur anderen von Menschen, die nach Deutschland geflohen sind. Das ist das Konzept im Hoffnungshaus Nagold, das am Donnerstagabend seine Pforten für die Öffentlichkeit geöffnet hatte, um einen Einblick in das Wohnkonzept zu gewähren.