Diskutieren das Wahlergebnis im Großen Sitzungssaal nach Ende der Auszählung: Vertreter der CDU mit Fachbereichsleiter Uwe Weisser (links hinten) und Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Foto: Fritsche

Die unechte Teilortswahl sorgt für eine deutliche Erweiterung des Ratsgremiums und einige Besonderheiten, die unser Autor so nicht unkommentiert stehen lassen will.

Jetzt kann die Stadtverwaltung anbauen. Der neue Schramberger Gemeinderat wird mit 31 Sitzen so viele Mitglieder haben wie noch nie. Ganze sechs Ausgleichssitze sind durch die Wahlkonstellation der unechten Teilortswahl zustande gekommen.