Ein Blick durch den Zaun auf den rückwärtigen Teil des Rotholzgeländes, wo noch einige Grundmauern zu erkennen sind. Wie die Spitze eines Eisbergs ragen weiße Schüttgutbehälter (sogenannte „Big Packs“) mit unbekanntem Inhalt in die Höhe. Foto: Fahrland

Da alle Fundamente am Rotholzgelände mit asbesthaltigem Material angefüllt sind, steigt die Menge des zu entsorgenden Materials auf 462 Tonnen.  Die  Kosten steigen somit ebenfalls um 171 000 Euro.  Bürgermeister Stefan Hammer  räumt ein: Der Informationsfluss sei „nicht ganz optimal“ gewesen.

Ende Juni hatte der Gemeinderat die Auftragsvergabe zur Altlastenentfernung aus dem Untergrund nach dem Abbruch des alten Gipswerks im Rotholzweg 8 vertagt.