Unter Wasser stand am 2. Mai auch die Zufahrt zum Sportplatz in Steinhofen. Foto: Kauffmann

Die Helfer der Rettungsdienste haben während des Hochwassers in Bisingen teils bis zur Erschöpfung gearbeitet. Inzwischen geht es darum, das Ereignis aufzuarbeiten und aus den Erfahrungen zu lernen.

„Es war anfangs wie immer“, berichtet Jonas Ruff, stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Bisingen. Nur 20 Minuten später lagen schon 40 bis 50 Meldungen vor. Ruff: „Von da an hat sich die Situation nochmal zugespitzt“, erinnert er sich am Dienstag bei der Gemeinderatssitzung im Saal des Feuerwehrhauses.