Die Bewerber der Aktiven Bürger für die Wahlen am 26. Mai Foto: Fraktion Foto: Schwarzwälder Bote

Kommunalwahlen: Aktive Bürger treten für den Gemeinderat Geislingen und den Ortschaftsrat Binsdorf an

Ihre Nominierungsversammlung haben die Aktiven Bürger Geislingen in Sitzungssaal des Gemeinderats im Schlossplatzzentrum abgehalten.

Geislingen. Der Fraktionsvorsitzende Hans-Jürgen Weger informierte die Anwesenden über die "nicht ganz einfache" Kandidatensuche. Umso erfreuter zeigte er sich, dass den Bürgern sowohl für den Gemeinderat als auch für den Ortschaftsrat Binsdorf komplette und ausgewogene Listen mit kompetenten Kandidaten zur Wahl angeboten werden könnten.

Alle bisherigen Gemeinde- und Ortschaftsräte der Aktiven Bürger stellen sich zur Wiederwahl. Sie bedankten sich bei den neuen Kandidaten für deren Bereitschaft, sich zum Wohl Geislingens und seiner Einwohnern einzusetzen.

Nach einer Information zu den anstehenden Wahlen und zum Wahlverfahren wurde Weger zum Versammlungsleiter gewählt. Bevor über die Belegung der Listenplätze in geheimer Abstimmung entschieden wurde, stellten sich die anwesenden Kandidaten kurz vor. Vor dem Wahlverfahren wurde noch über in der nächsten Wahlperiode anstehende Maßnahmen in Geislingen, Binsdorf und Erlaheim informiert und diskutiert.

Für den Gemeinderat kandidieren in Geislingen neben den bisherigen Bürgervertretern Martin Dirlewanger, Melanie Ott und Thomas Teichmann auch Alexander Amann, Mike Gekeler, Gerhard Gulde, Sylvia Kimmich, Lothar Müller, Wolfgang Müller, Elfriede Restivo und Sonja Ruof. In Binsdorf treten Ludwig Englert, Gudrun Merz, Markus Vollmer und Hans-Jürgen Weger an. In Erlaheim stellen sich Wolfgang Heitz, Susanne Klein und Andrea Reichler zur Wahl.

Für den Ortschaftsrat Binsdorf kandidieren neben den bisher Gewählten Gudrun Merz, Martin Stehle, Markus Vollmer und Hans-Jürgen Weger auch Andreas Bonaus, Ludwig Englert, Beatrice Faust, Hans Hirt, Gerhard Lang und Frank Stehle. Somit können die Aktiven Bürger für den Ortschaftsrat Binsdorf dem Wähler mehr Bewerber als Gremiumsitze anbieten.