Im Refugio in Hechingen wohnen derzeit 17 Syrer. Viele von ihnen sorgen sich nach dem Assad-Sturz um ihre Angehörige in Syrien. Foto: AP/dpa/Hussein Malla

Von einem Wechselbad der Gefühle bei den 17 Syrern im Refugio berichtet dessen Leiterin Almut Petersen angesichts des jüngsten Assad-Sturzes. Einerseits sei das Ende der Diktatur „eine Art der Befreiung“, andererseits bestehe Sorge vor dem, was nun kommt.

Im Refugio haben sich am vergangenen Wochenende emotionale Momente abgespielt. Denn: Dort haben 17 syrische Staatsangehörige den Sturz des Assad-Regimes gefeiert. „Am Sonntag waren einfach alle nur glücklich“, schildert Almut Petersen, Refugio-Leiterin, ihre Eindrücke.