Dass Radfahrer die Landstraße 419 an der Kreuzung nach Waldmössingen und Heiligenbronn queren müssen, weil dem RP der Bau einer Unterführung zu teuer ist, missfiel dem Gemeinderat. Foto: Herzog

Der Straßenausbau mit begleitendem Radweg von Aichhalden nach Heiligenbronn könnte im Frühjahr 2026 losgehen. Dem Gemeinderat missfällt jedoch die aus Kostengründen verworfene Unterführung zur Querung der L 419 an der Kreuzung nach Waldmössingen/Heiligenbronn.

Rückblickend schilderte Bürgermeister Michael Lehrer den Planungsstand zum Ausbau der K 5527 von Aichhalden nach Heiligenbronn bis zum Knotenpunkt auf die Landstraße 419. Die Kreisstraße soll auf einer Länge von 4,3 Kilometern für 6,06 Millionen Euro ausgebaut werden. Der Radweg erhält eine Länge von 6,2 Kilometern.