Der einseitige Verkehr führt vorbei an Prallwand und Gabionen. Das Gestrüpp am Hang muss entfernt werden, die "Felsnase" (oben rechts) wird komplett eingenetzt. Foto: Benner

Maßnahmen zur Hangsicherung gestartet. Felsbohrungen, Netze und Fangzäune vorgesehen.

Zum Einsatz kommen mobile Krähne mit Bohrgeräten, danach werden Felsanker durch die Mitarbeiter händisch angebracht. Währenddessen werden sie sich - ganz wie Bergsteiger - gesichert durch ein Seil an der Felswand abseilen. Das ist gefährlich, da es glatt wird und die Felswand brüchig ist, wodurch Felsbrocken herabstürzen können. Welche Arbeiten anfallen und wie lange sie andauern, lesen Sie im (SB+)Artikel.