Der Gemeinderat beschließt die neuen Gebühren: Frischwasser ist seit 1. Januar leicht teurer, dafür fällt für die Abwasserbeseitigung weniger an. Bei Letzterer gibt es allerdings noch Potenzial nach unten: Die Niederschlagswassergebühr könnte billiger sein – wenn alle mitmachten.
„Von klassischen Beschlüssen fürs Jahresende“ sprach Neubulachs Bürgermeisterin Petra Schupp in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Sie meinte damit Beschlüsse zu Gebühren, die das Gremium fassen musste. Unter anderem fürs Wasser und Abwasser. Die Änderungen traten zum 1. Januar in Kraft. Seither kostet der Kubikmeter Frischwasser in Neubulach vier Cent mehr als noch 2024.