Am Montag sank in Bad Imnau und Trillfingen die Härte des Wassers von 15,1 auf 8,2 Grad deutscher Wasserhärte. Während es nun weicheres Wasser mit gewissen Vorteilen gibt, müssen Verbraucher etwa bestimmte Maschinen neu einstellen.
Durch den Anschluss an die Kleine-Kinzig-Wasserversorgung durch die Nordstetter Wasserversorgung konnte die Wasserhärte vorübergehend auf 15,1 Grad deutscher Wasserhärte (dH) gesenkt werden. Nun reduzierte sich diese weiter auf bis zu 8,2 Grad dH. Bad Imnau verfügt eigentlich über 80 Prozent eigenes Quellwasser durch eine Pumpstation in den Bauernwiesen, jedoch mit einer Härte von 24 Grad dH. Nun wird diese und das Reservoir durch den Hochbehälter aus Felldorf mit weicherem Wasser beliefert.