Die Balinger waren schockverliebt in die Kunstwerke, die auf dem Gelände der Gartenschau für die Kunststadt warben. Die Schau ist Geschichte, doch einige Skulpturen dürfen bleiben. Dafür haben Firmen und Privatleute gesorgt.
„Wir hatten eine so große Freude an der Gartenschau“, sagte Sabine Scher im Rathaus. Sie und ihr Mann Erwin wohnen direkt an der Eyach und hatten im Sommer stets die „Sphären“-Skulpturen von Renate Hofer im Blick. Eine davon hat die Stadt finanziert, zwei das Ehepaar. Sprich: Sie haben Geld in die Hand genommen, damit die Werke stehen bleiben können.