Nach einjähriger Verletzungspause wieder zurück: Simon Götz Foto: Herrmann Foto: Schwarzwälder Bote

Samstag, 1. Februar (14 Uhr): in Sulgen gegen den SV Waldmössingen.

Samstag, 1. Februar (14 Uhr): in Sulgen gegen den SV Waldmössingen.

Samstag, 8. Februar (13 Uhr): beim SV Kirchzarten. Mittwoch, 12. Februar (19.30 Uhr): beim SV Bösingen.

Samstag, 15. Februar (16 Uhr): beim SV Aasen.

Samstag, 22. Februar (12 Uhr): in Möhringen gegen den VfL Mühlheim.

Donnerstag, 27. Februar (18.30 Uhr): bei der SG Deisslingen).

29. Februar bis 2. März: Trainingslager in Tenero (Italien).

Samstag, 7. März: Erstes Punktspiel daheim gegen FC 08 Villingen II.

Beim Trainingsauftakt war beim Landesligaaufsteiger FC Gutmadingen an allen Ecken und Ende gute Laune mit einem gesunden Schuss Selbstvertrauen zu verspüren. Als Tabellenneunter liegt das Team von Chefcoach Steffen Breinlinger mit 22 Punkten absolut im Soll. Der Trainerstab mit Co-Trainer Marc Genter und Tormanntrainer Frank Holder sieht den restlichen 13 Spielen nach der Winterpause mit einigem Optimismus entgegen. "Wir wollen unsere gute Ausgangsposition nicht verwalten, sondern rechnen uns in alle Spielen Chancen aus, um in der Tabelle auch weiter zu kommen", betont Steffen Breinlinger.

Er setzt auf die gefestigte Substanz in seiner Mannschaft. Mit vielen speziellen Einheiten will das Trainerteam neben der kollektiven Kompaktheit auch das individuelle Leistungsvermögen weiter verbessern. Breinlinger sieht seine Truppe immer in einem Entwicklungsprozess. Nach einigen Startschwierigkeiten gewann der Aufsteiger in der Vorrunde deutlich an Stabilität und machte viele Plätze gut. "Nur wenn wir das Maximum herausholen, können wir in der Landesliga eine gute Rolle spielen", ist sich der Coach sicher.

25 Spieler strahlten im ersten Training viel Zuversicht aus. Bis auf Perspektivspieler Leon Ratzer, der zum Ligakontrahenten FC Furtwangen wechselte, kann der FC Gutmadingen auf den bisherigen Kader bauen. Lediglich auf Angreifer Nicolai Haves muss man nach einer Hüftoperation noch länger verzichten.

Mit Simon Götz kehrt hingegen nach einer einjährigen Verletzungspause ein erfahrener Abwehrspieler zurück. Für eine gefestigte Abwehrkette ist er mehr als nur eine Alternative. Hier hat sich mit dem ehemaligen Angreifer Tobias Kienzler rechts hinten ein überragender Leistungsträger festgespielt. Wie in der vergangenen Saison war dieser vor der Winterpause in allen Partien bis zum Schlusspfiff auf dem Platz "Wir wollen unsere gute Position halten", hat auch Spielführer und Torjäger Manuel Huber das Ziel Klassenerhalt vor Augen.