Gianluca Serpa (links) im Zweikampf mit Kickers-Spieler Nico Blank. Foto: Schwarzwälder Bote

"Er hat zuletzt seine Sache echt gut gemacht. Auch bei den

"Er hat zuletzt seine Sache echt gut gemacht. Auch bei den Kickers", lobte 08-Coach Jago Maric nach der Partie Gianluca Serpa. Der defensive Mittelfeldspieler gewann nicht nur viele Zweikämpfe, sondern leitete auch viele Angriffe der Nullachter ein. "Zu Beginn hat uns aber etwas der Mut gefehlt. Da hatten wir vielleicht zu viel Respekt vor den Stuttgartern", blickt Serpa auf die Anfangsphase, in der die Kickers den Villingern mit viel Aggressivität den Schneid abkauften. Doch im Verlauf der Partie sei sein Team besser in Schwung gekommen. "Wir waren dann spielerisch besser, hätten auch den Ausgleich machen können. Doch dann kommt die Ampelkarte für Dragan. Danach war es schwer", betonte Serpa, der sich auf der Sechserposition so richtig wohlfühlt. "Ich wurde ja auch als defensiver Mittelfeldspieler verpflichtet. Dort spiele ich am liebsten", stellte Serpa klar. Dieser war in der Vergangenheit oft auch als Außenverteidiger zum Einsatz gekommen.