Florian Ehmann (rechts) wurde oft gefeiert. Foto: Schwarzwälder Bote

  Auf Torejagd

  Auf Torejagd

Insgesamt 536 Tore wurden in der Herbstserie erzielt. Dies ergibt bei 126 absolvierten Partien einen Schnitt von 4,26 Treffern pro Spiel.   Torjäger-Krone Bei den Torjägern liegen Felix Fehrenbach (FC Königsfeld) und Florian Ehmann (FV Marbach) mit je 14 Toren gemeinsam vorne. Auf je zwölf Tore bringen es Marco Effinger (FC Hochemmingen) und Philipp Gleichauf (SG Riedböhringen/Fützen).

  Glanztage Vier Tore in einem Spiel gelangen Ufuk Batagan vom SV Obereschach am 9. Spieltag. Auf zweimal drei Tore in den Spielen brachte es Philipp Gleichauf (SG Riedböhringen/Fützen). Acht weitere Spieler erzielten je drei Tore in einer Partie.   Pechvögel Neun Eigentore wurden registriert. Dabei waren neun verschiedene Teams beteiligt.   Starke Offensive

Den besten Angriff stellte der FC Königsfeld mit 44 Toren. Dahinter folgen der FC Pfaffenweiler mit 42, der SV Hölzlebruck mit 40 und die SG Riedböhringen/Fützen mit 39 Treffern. Nur 22 Tore brachte die DJK Villingen im gegnerischen Netz unter – 26 der TuS Bonndorf, je 28 der SV Aasen und der SV Obereschach.   Überzeugende Defensive

Die wenigsten Gegentore kassierte der TuS Bonndorf (18). Der FC Königsfeld musste 22 hinnehmen – der FV Marbach 26 und der SV Geisingen 29. Die meisten Gegentore kassierte der FC Dauchingen (47). Bei Bräunlingen waren es 45.

  Heimerfolge

Höchste Heimsiege mit jeweils 6:1 waren in den Duellen SV Hölzlebruck gegen SG Riedböhringen/Fützen und FC Königsfeld gegen FC Dauchingen zu sehen. Bei den Auswärtssiegen glänzte der FC Königsfeld gleich am ersten Spieltag mit einem 6:0 in Geisingen.   Torhagel

Die torreichsten Partien waren das 7:3 zwischen dem SV Hölzelbruck und dem FC Bräunlingen sowie die Spiele SV Obereschach gegen FC Dauchingen und FC Dauchingen gegen FC Königsfeld, die jeweils mit einem 5:4 endeten.

  Vom Punkt aus

26 Strafstöße wurden verwandelt. Fünfmal jubelte der FC Königsfeld, je dreimal trafen der FV Tennenbronn und die SG Riedböhringen/Fützen. Bester Elfmeterschütze war Felix Fehrenbach (FC Königsfeld/4). Dreimal war Philipp Gleichauf (SG Riedböhringen/Fützen) erfolgreich. Nicht verwandelt wurden vier Elfmeter – zwei davon vergab der FC Bräunlingen.   Heimstärke

Auf eigenem Platz holten der FC Königsfeld und der TuS Bonndorf jeweils 18 Punkte, 17 waren es für die DJK Donaueschingen II und den FV Marbach. Nur sechs Zähler behielt der FC Hochemmingen da – sieben der FC Dauchingen.

  Starke Auswärtsteams

Auf fremden Platz war der SV Hölzlebruck mit 16 Punkten das beste Team. 15 Zähler holten jeweils der FC Hochemmingen und der FV Marbach Nur drei Punkte gab es auswärts für den FC Dauchingen – sechs für den FC Bräunlingen, den SV Aasen und den SV Obereschach.   Erfolgsserien

Neun Spiele in Folge ohne Niederlage blieb der TuS Bonndorf, sieben Partien waren es für den FC Königsfeld und je sechs für den SV Hölzlebruck und die DJK Villingen. Hingegen warteten der FC Dauchingen und die DJK Villingen acht Spiele lang auf einen Sieg. Der FC Bräunlingen hatte zwei Serien mit jeweils sechs Spielen, in denen es keinen Sieg gab.   Kartenspiele

22 Gelb-Rote Karten wurden gezückt – davon je drei für die SG Riedböhringen/Fützen, den SV Obereschach und den FC Pfaffenweiler. Rote Karten gab es nur drei zu verzeichnen. Diese teilten sich die DJK Villingen, der FC Bräunlingen und der FC Dauchingen.   Wenige Spielabsagen

Es gab nur zwei Spielausfälle zu verzeichnen.   Große Kulissen

16  345 Besucher wollten insgesamt die 126 Spiele sehen. Dies ergibt einen Schnitt von 130,04 Zuschauern pro Partie. Die meisten Besucher verzeichneten die Spiele SV Aasen gegen FC Bräunlingen und TuS Bonndorf gegen FC Pfaffenweile mit je 400 Besuchern. 280 Fans kamen zur Partie zwischen dem SV Obereschach und dem SV Aasen. Mit 197 Besuchern pro Partie verbuchte der SV Obereschach den besten Zuschauerschnitt. 192 Fans waren es beim SV Aasen, 191 beim FV Tennenbronn und 178 bei der DJK Donaueschingen II. Nur 90 Besucher im Schnitt waren es beim SV Hölzlebruck – 91 beim FC Dauchingen und 95 bei der DJK Villingen.   Trainerwechsel Zwei personelle Veränderungen gab es in diesem Bereich in der Herbstserie. Nach dem sechsten Spieltag trennten sich Trainer Uwe Gleichauf und der FC Dauchingen im beiderseitigen Einvernehmen. Bis zur Winterpause trainierte Holger Staiger als Interimscoach die Mannschaft. Zur Frühjahrsrunde wird Trainer Levent Tan übernehmen. Nach dem 15. Spieltag trat Spielertrainer Michael Schnee beim SV Obereschach zurück. Interimscoaches wurden für ein Spiel René Rieger und Jannik Lees. Im Januar wollen die Obereschacher einen neuen Trainer präsentieren.