Will mit der TSG in Steinbach punkten: Jonas Fritschi Foto: Kara Foto: Schwarzwälder Bote

  Jonas Fritschi

  Jonas Fritschi

(ths). Aufregend verliefen die vergangenen Tage für die Regonalliga-Fußballer der TSG Balingen. Nach einem Trainerwechsel ging es in das wichtige Heimspiel gegen den FK Pirmasens, das 1:1 endete. Nun wartet eine schwere Partie beim Tabellendritten TSV Steinbach-Haiger. Vor der Partie äußert sichAbwehrspieler Jonas Fritschi zum Trainerwechsel, dem Duell gegen Pirmasens und zu den Aussichten in Mittelhessen.

Nach einer turbulenten Woche mit dem Trainerwechsel von Ralf Volkwein zu Bernd Bauer haben Sie und Ihre Mannschaft gegen Pirmasens 1:1 gespielt. War das ein Punktgewinn oder habt ihr zwei Zähler verschenkt?

Es war ein Anfang, auf den sich aufbauen lässt. Natürlich hätten wir die drei Punkte gebraucht und waren enttäuscht, dass wir sie nicht geholt haben. Trotzdem war es ein ordentliches Spiel, in dem wir es allerdings versäumt haben die Chancen zu nutzen.

Welche positiven Erkenntnisse aus dem Pirmasens-Spiel nehmen Sie und ihr Team mit in die Partie gegen Steinbach?

Natürlich haben wir nicht in einer Woche den Fußball neu erfunden. Trotzdem wollten wir ein paar Dinge ändern, und das ist uns auch gelungen. Man muss sich ja auch klar machen, wie die vorherigen Spiele gelaufen sind. Da ist es unrealistisch zu denken, von einen zum anderen Spieltag alles super läuft. Grundsätzlich wollen wir wieder erfolgreich Fußball spielen. Mit dieser Einstellung fahren wir nach Steinbach. Wir haben uns noch lange nicht aufgegeben und werden alles versuchen, um den Gegner zu ärgern und die Punkte mit nach Balingen zu nehmen.

Wie müssen Sie und ihr Team in Steinbach auftreten, um etwas Zählbares mitzubringen?

Um eine Chance zu haben müssen wir alle zusammenstehen und als Team funktionieren. Wenn uns das gelingt, ist einiges möglich.