Wie üblich bei einem solchen Krämer-Markt war das Angebot wieder sehr vielseitig. Es reichte von der Schuhpflege bis zu den Gewürzen, vom Spielzeug bis zu Messern oder von Hüten und Mützen bis zur Gemüsereibe.
Aber gerade der Barbaramarkt wird in der Vorweihnachtszeit inzwischen schon seit vielen Jahren auch durch weitere Angebote ergänzt. So war auf dem Marktplatz ein Christbaum-Händler mit einer großen Auswahl zu sehen und in der Wilhelmstraße konnte man wieder die beliebten Misteln als weihnachtliche Symbol mit nach Hause nehmen. Und auch der samstägliche Wochenmarkt fand wie gewohnt statt, allerdings verlagert vor das Rathaus.
Auch beispielsweise Willi Weißenberger passte sich an seinem Marktstand dem bunten Treiben an und bot neben dem Gemüse und Obst auch passend zum Wetter einen Glühwein aus eigenem Rotwein. Dazu kamen einige weitere Stände mit Bastelartikeln, Hausmacher Spezialitäten und ähnlichem mehr. Und nicht zuletzt gehören zum Barbaramarkt immer auch die Stände von Schulen und Vereinen.
Ausgefallen ist in diesem Jahr wegen des Wetters das sonst übliche weihnachtliche Spiel einer Bläsergruppe der Jugendkapelle, aber fünf junge Musiker aus der Realschule des OHG boten auf dem Marktgelände weihnachtliche Melodien, um mit den Spenden dann ihre Klassenkasse für die Abschlussfeier aufzubessern. Auch andere Schulklassen oder Kindergärten waren auf dem Barbaramarkt vertreten.
Besonders beliebt beim Angebot sind hier zum einen Weihnachtsgebäck sowie Linzer Torten. Und ähnlich auch das Angebot von den Vereinen wie die Linzer Torten der Jugendkapelle, direkt daneben konnte man sich bei den Fuhrkigili mit einem Glühwein stärken und die Buslochhexen präsentierten frische Grillwürste. Und so fand sicher jeder der Besucher auf diesem Markt, der natürlich wegen des Wetters weniger als in anderen Jahren zum Verweilen einlud, irgendetwas zum Mitnehmen oder gleich verzehren.
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