Vereine: Freunde des Otto-Hahn-Gymnasiums berichten von einem arbeitsreichen Jahr
Furtwangen. Die Freunde des Otto-Hahn-Gymnasiums Furtwangen blickten in ihrer Mitgliederversammlung auf ein Jahr mit vielen Terminen und Aktionen zurück.
Furtwangen. Vorsitzender Rudi Schätzle sprach in seinem Jahresrückblick von einem arbeitsreichen Jahr, in dem man gemeinsam viel bewegen konnte. Die wichtigsten Aufgaben seien die intensive Mitgliederwerbung sowie die Präsentation des Vereins gewesen. Zusätzlich berichtete er von einer "vorbildlichen Zusammenarbeit" mit dem Elternbeirat, der SMV und der Schulleitung. Insgesamt seien im abgelaufenen Vereinsjahr 24 Termine wahrgenommen worden. Neben Vorstandssitzungen gab es Sponsorentermine und Termine wie zum Beispiel das Schulfest und die Einschulung der neuen Fünftklässer, bei denen der Verein repräsentiert und präsentiert werden musste.
Ein ganz besonderer Termin war der Vortrag von Vorstandsmitglied Dirk Koschützky zum Thema "Datenschutz im Verein" in der Aula der Schule. Niemand hatte damit gerechnet, dass 165 Zuhörer in die Schule strömen würden, um sich zu informieren.
Auch wurden einige Projekte im Jahr 2018 unterstützt. So konnte unter anderem eine Exkursion zur Aufführung von Goethes Faust gefördert sowie der Buchpreis für den Vorlesewettbewerb gesponsort werden. Das schon bestehende Trikotsortiment für die Sportmannschaften wurde ebenfalls erweitert.
Kassiererin Annette Winterhalter konnte von einem Plus in der Kasse berichten, das auch mit einer zunehmenden Mitgliederzahl, momentan 450 Mitglieder, zu erklären ist. Die Kassenprüfer Angela Klein und Martin Hierling attestierten ihr eine ordentlich geführte Kasse. Im Anschluss schlug Angela Klein die Entlastung des Vorstandes vor. Bei den Wahlen wurden alle in ihren Ämtern bestätigt. Thomas Riesle bleibt stellvertretender Vorsitzender, Börn Müller wurde als Schriftführer bestätigt und Martin Hierling wird im nächsten Jahr die Kasse prüfen. Thomas Riesle war bei der Versammlung in Doppelfunktion anwesend, denn er vertrat zusätzlich den verhinderten Bürgermeister Josef Herdner. Er überbrachte die Grüße der Stadt und dankte dem Verein für die ehrenamtliche Tätigkeit.
