Um die Neugestaltung eines Grabfeldes auf dem Geislinger Friedhofs ging es in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt. Dieses könnte den Bedarf an Platz für Urnenbestattungen ungefähr zehn Jahre lang decken – und wäre trotzdem günstiger als neue Urnenwände.
Die Landschaftsarchitektin Irmgard Röcker stellte den Gemeinderäten drei Gestaltungsvarianten vor. Ein wichtiger Unterschied zwischen diesen ist, ob ein Wasserlauf nur angedeutet oder tatsächlich baulich geschaffen wird.