Andreas Kussmann-Hochhalter (von links), Thorsten Sosinski und Pfarrer Martin Schwer sind seit Februar 2022 Kern des Organisatoren-Teams des Friedensgebets. Foto: Bodo Schnekenburger

Seit Februar 2022 laden katholische und evangelische Gemeinden Woche für Woche zur überkonfessionellen Veranstaltung vor die Michaelskirche. Und längst hat sich das Themenspektrum erweitert.

Es gab schon Abweichungen vom Konzept: Das Gebet wurde ins Kircheninnere verlegt. Da merkte man aber sofort, dass der Charakter des überkonfessionellen Friedensgebets ein anderer wird.