Über die Treppen führt der Bürgerspaziergang von Freudenstadt aus ins Forbachtal und weiter in Richtung Baiersbronn. Foto: Archiv Foto: Schwarzwälder Bote

Gartenschau: Freudenstadt und Baiersbronn laden zu Wanderung durch das Forbachtal ein

Wünsche und Ideen zum interkommunalen Großprojekt Gartenschau im Jahr 2025 sind gefragt: Die Stadt Freudenstadt und die Gemeinde Baiersbronn veranstalten aus diesem Grund am Samstag, 16. Februar, einen Bürgerspaziergang durch das Forbachtal.

Freudenstadt/Baiersbronn. Bei dieser Gelegenheit können die Bürger Wünsche und Anregungen zur Gartenschau einbringen, die dann sowohl im Rahmen des Ausstellungskonzepts der Gartenschau, als auch zur langfristigen Entwicklung des Forbachtals diskutiert werden können. Mobilität, Industriekultur, Offenhaltung des Talraums, Natur, Kultur, Tourismus und weitere Themen können dabei im Fokus stehen.

Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung

Die Fachleute aus den kommunalen Verwaltungen von Freudenstadt und Baiersbronn und vom beauftragten Planungsbüro des Landschaftsarchitekten Johann Senner stehen bei dem Spaziergang für Auskünfte zur Verfügung. Der Spaziergang startet um 10 Uhr am Marktplatz 41 in Freudenstadt und führt am Forbach entlang bis nach Friedrichstal. Bei gutem Wetter wird die rund fünf Kilometer lange Strecke zu Fuß gegangen. Bei schlechtem Wetter und auf Nachfrage können Streckenabschnitte mit dem Bus zurückgelegt werden.

Ein Bus fährt um 9.40 Uhr in Baiersbronn am Bahnhof (Uferweg 2), um 9.45 Uhr an der S-Bahn-Haltestelle in Friedrichstal und um 9.50 Uhr am Restaurant Schiff (Murgtalstraße 155) ab. Nach dem ersten Abschnitt geht es von Friedrichstal mit dem Bus weiter zum zweiten Teil des Spaziergangs zum Bahnhof Baiersbronn. Von dort wird ab 14 Uhr ein rund 2,2 Kilometer langer Spaziergang durch Baiersbronn angeboten. Der Bus fährt danach wieder zurück nach Christophstal und nach Freudenstadt.  Wer beim Bürgerspaziergang dabei sein will, kann sich bis Freitag, 1. Februar, per E-Mail an doell@planstatt-senner.de anmelden und sollte dabei angeben, welche Bustransfers er nutzen möchte. Fragen beantwortet auch Philipp Heidiri, Telefon 07441/89 08 83.