Die neue Schnellbuslinie von zwischen Munzingen und Tiengenzum Hauptbahnhof wird gut angenommen. Foto: VAG/Anja Thölking

Die Verkehrs AG Freiburg hat das Jahr 2023 besser abgeschlossen als erwartet. Der Verlust fällt 14 Millionen geringer aus als geplant.

Finanziell hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) das Jahr 2023 deutlich besser abgeschlossen als geplant. „Mit einem Fehlbetrag von rund 23,1 Millionen Euro liegen wir deutlich unter dem Planansatz von ursprünglich knapp 37,6 Millionen Euro“, erklärt VAG-Vorsitzender Oliver Benz. Die Gründe liegen laut Benz in höheren Umsatzerlösen, eng verbunden mit einem Nachteilsausgleich für das Deutschlandticket sowie in gesunkenen Energiepreisen und gleich mehreren nicht planbaren Sondereffekten.