Nach einer komplizierten Augenbodenfraktur trägt Roland Sallai eine Maske zum Schutz. Foto: Eibner/Hubbs

Während die Fußball-Bundesliga in der Winterpause weilt, läuft in Katar die umstrittene "Wüsten-WM". Freiburgs Roland Sallai ist mit Ungarn zwar nicht qualifiziert, doch auch er ist in diesen Tagen äußerst umtriebig.

Vor vier Jahren ist der damals 21-jährige Ungar für eine stattliche Ablösesumme von 4,5 Millionen Euro vom zypriotischen Verein Apoel Nikosia zum SC Freiburg gestoßen. Im Sommer 2023, nach fünf Jahren erfolgreicher Verbundenheit mit dem Breisgau, könnte diese Zeit nun enden. Darauf verweisen verschiedene Medienberichte aus dem Umfeld des Spielers, denn: Der Offensivmann hat vor Kurzem die Berateragentur gewechselt. Er wolle sich mit diesem Schritt "mit Blick auf die sportliche Zukunft internationaler aufstellen", heißt es.