Der Förderverein St. Jakob will die Kapelle in Wolfach als Kirchort sichern. Günther Kames nutzte die Hauptversammlung auch als Bühne für Vorwürfe gegen die Vorsitzenden.
Die Bilanz des Fördervereins St. Jakob zum vergangenen Jahr fiel positiv aus und war wie die Ziele für die nächsten Monate bei der Hauptversammlung am Donnerstag im katholischen Gemeindehaus schnell abgehandelt. Für Bedauern unter den Mitgliedern sorgte, dass die Kapelle aktuell geschlossen ist. Und auch der schwelende Zwist mit Pater Günther Kames flammte in der Diskussion auf – befeuert vom Noch-Bewohner der Einsiedelei selbst.