Für Matt Jurach (Mitte) ein bewegender Moment: Zusammen mit seinem Cousin T. Suggs und Irmgard Klee weilte er am Ort des Bomberabsturzes vom 18. März 1944, an dem sein Onkel starb. Foto: Albert Bantle

Ein amerikanischer Bomber stürzte im Zweiten Weltkrieg in ein Waldstück im Niedereschacher Ortsteil Fischbach. 80 Jahre später besuchte ein Angehöriger einer der verstorbenen Insassen die Unfallstellen. Dabei kamen interessante neue Informationen zum Vorfall und der Toten heraus.

Unvergessen ist in der Gesamtgemeinde Niedereschach, auch 80 Jahre danach, der während des Zweiten Weltkrieges erfolgte Absturz eines US-Bombers am 18. März 1944 im Bereich des Fischbacher Bubenholz. Die Absturzstelle, mitten im Wald auf dem Bubenholz gelegen, ist bis heute mit einer als ewige Mahnung vor den Schrecken und dem Grauen eines Krieges zu verstehenden Informationstafel versehen.