Unterbringung und Integration sind die beiden großen Herausforderungen beim Thema Flüchtlinge. Werden auch in Oberndorf die Plätze knapp? Und was bereitet bei der Integration Schwierigkeiten?
Nach drei Jahren sollte ein Flüchtling laut Verwaltungsvorschrift integriert sein. Dass das, insbesondere bei traumatisierten Ankömmlingen, fernab jeder Realität sei, erklärte Karin Schmidtke vom Integrationsmanagement der Stadt Oberndorf dem Verwaltungsausschuss. Sie und ihr Kollege Tobias Baumgartner waren in den vergangenen Jahren stärker denn je gefordert.