Im Albert-Schweitzer-Haus sind derzeit 90 Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht. Unterstützt werden sie auch durch eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer. Foto: Reutter

Der verstärkte Flüchtlingszustrom entwickelt sich zunehmend zur Herausforderung für die Kommunen. Die Unterbringung wird schwieriger, auch in Furtwangen. 230 Flüchtlinge müssen dort derzeit untergebracht werden.

„Die Lage ist angespannt“, verweist Bürgermeister Josef Herdner auf den knapp gewordenen Wohnraum für Flüchtlinge. Aktuell gebe es rund 170 Flüchtlinge aus der Ukraine in Furtwangen, außerdem 90 aus anderen Herkunftsländern wie zum Beispiel Syrien, Irak oder Afghanistan.