An zwei Tagen im Januar und Februar waren Schulklassen der Eduard-Spranger-Schule zu Gast bei der Unternehmensgruppe Fischer in Tumlingen. Rund 50 Schülerinnen und Schüler und deren Lehrkräfte bekamen Einblicke in Theorie und Praxis eines Unternehmens von den #FutureTalents selbst vermittelt. Foto: Fischer

Auszubildende lernen von Auszubildenden (AlbA) schult bei Fischer in Theorie und Praxis.

Zwei Schulklassen der Freudenstädter Eduard-Spranger-Schule besuchten im Zuge der Kooperation ‚Auszubildende lernen bei Auszubildenden‘ (AlbA), die Unternehmensgruppe Fischer in Tumlingen.

 

Dort lernten sie von den #FutureTalents das Fischer ProzessSystem kennen und erhielten Einblicke in das Thema KANBAN.

Unterrichtsinhalte praxisnah kennenlernen

Bei der Kooperation AlbA können Berufsschülerinnen und -schüler theoretische Unterrichtsinhalte in verschiedenen Betrieben praxisnah kennenlernen. Diese Art der Wissensvermittlung ist ein zentraler Bestandteil der kaufmännischen Ausbildung des Unternehmens. Beim Besuch der Unternehmensgruppe Fischer Ende Januar und Ende Februar, erwartete die rund 50 Schülerinnen und -schüler sowie deren Lehrkräfte ein abwechslungsreiches Programm.

Von angehenden Industriekauffrauen organisiert

Auch sie waren bei der Unternehmensgruppe Fischer zu Gast. Foto: Fischer

Sie setzten sich intensiv mit dem Fischer ProzessSystem und dem Thema KANBAN auseinander. KANBAN ist eine Methode der Produktionsprozesssteuerung und spielt in der kaufmännischen Ausbildung eine sehr wichtige Rolle.

Mit einer Führung durch die Produktion des Unternehmens erhielten die Schülerinnen und Schüler der Eduard-Spranger-Schule interessante Einblicke in das Fischer ProzessSystem. Fischer optimiert damit Prozesse und gestaltet sie schlanker.

Organisiert wurden die zwei interessanten Tage von den drei angehenden Fischer-Industriekauffrauen Svea Theurer, Kira Wanner und Maren Müller.