Beim Filmfestival in Cannes wird es langsam spektakulär – etwa mit Filmen von George Miller und Francis Ford Coppola.
Nachdem der Wettbewerb bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes mit feinen, aber eher kleinen Filmen wie „Diamant brut“ von Agathe Riedinger oder der in Schwarz-Weiß gehaltenen dänisch-polnisch-schwedischen Koproduktion „Pigen med nalen“ über die wahre Geschichte einer Babymörderin gestartet war, standen kurz vor dem Wochenende die ersten Schwergewichte an. Und zwar sowohl was die Größe der Produktionen als auch die an sie gerichteten Erwartungen angeht.