Yves Hartung (von links), Philipp Großmann und Christoph Heinzmann sind die First Responder in Epfendorf. Darüber freut sich nicht nur Gesamtfeuerwehrkommandant Alexander Heim. Foto: Cools

Bei einem Notfall zählt jede Sekunde. Jetzt gibt es in Epfendorf noch schnellere Hilfe. Wir erklären, warum.

Zwölf Minuten: So lange darf es laut Gesetz maximal dauern, bis der erste Rettungswagen bei einem Notfall eintrifft. Die Realität sieht in manchen Fällen freilich anders aus – etwa wenn alle Rettungswagen im Umkreis bereits im Einsatz sind. Für die Angehörigen vor Ort fühlt sich das Warten auf qualifizierte Hilfe in jedem Fall ewig an. Hier kommen die First Responder (qualifizierte Ersthelfer) ins Spiel. In Epfendorf sind das Yves Hartung (19), Philipp Großmann (35) und Christoph Heinzmann (37).