Schon im 19. Jahrhundert haben sich in den Städten freiwillige Feuerwehren gebildet, so auch in Rosenfeld. Davor mussten bei Alarm alle Bürger zum Brandort eilen.
Mit ledernen Eimern und Eisenhaken mussten in alten Zeiten die Bürger losrennen, wenn es irgendwo brannte und das Feuerhorn ertönte. Das sahen die städtischen Feuerlöschordnungen vor. Mit allen Kräften versuchten die Bürger, der Flammen Herr zu werden. Doch allzu oft blieben die Bemühungen vergeblich.