Das bestehende Schönwälder Feuerwehrgerätehaus ist nicht mehr zeitgemäß: Heutige Fahrzeuge sind deutlich höher, und auch weitere Gesichtspunkte verlangen einen Neubau, der nun in die zweite Phase geht, nachdem bereits ein entsprechender Bebauungsplan in die Wege geleitet wurde. Foto: Hans-Jürgen Kommert

Ein Architekt stellte das zweistufige Verfahren vor, um das Domizil der Feuerwehr zu realisieren. Angesichts der Kosten ist eine europaweite Ausschreibung erforderlich. Der Gemeinderat beauftragte sein Büro, diese Schritte in die Hand zu nehmen.

Nach Triberg geht nun auch Schönwald in eine europaweite Ausschreibung (VgV-Verfahren) von Architektenleistungen zugunsten eines neuen Feuerwehrgerätehauses.