Die Beförderten der Feuerwehrabteilung Bechtoldsweiler mit Ortsvorsteher Bernd Zimmermann (links) und Gesamtstadt-Kommandant Frank Brecht (rechts). Foto: Basler

65 Termine hatten die Feuerwehrmänner aus dem Hechinger Stadtteil Bechtoldsweiler im Jahr 2024 zu absolvieren. Bei der jüngsten Hauptversammlung wurden zudem sieben Kameraden befördert.

Über 65 Termine, die die Abteilung Bechtoldsweiler der Freiwilligen Feuerwehr Hechingen im Jahr 2024 absolviert hat, wurde bei der jüngsten Jahreshauptversammlung berichtet. Darunter waren drei Einsätze, wie Philipp Kugler stellvertretend für den Schriftführer informierte.

 

Abteilungskommandant Jochen Basler erläuterte in seinem Bericht, dass die Mannschaftsstärke zum Stichtag 31. Dezember 2024 16 aktive Feuerwehr-Angehörige, zwei Angehörige der Jugendfeuerwehr (seit 1. Januar 2025 sind es drei) sowie fünf Angehörige in der Altersabteilung zählte. Unter den Aktiven befinden sich 16 Sprechfunker, 16 Truppmänner, 15 Truppführer, fünf Gruppenführer, 11 Maschinisten und 10 Atemschutz-Geräteträger. Die Übungen seien stets gut besucht, die Mannschaft stehe auf einem hohen Ausbildungslevel und werde auch weitere Lehrgänge besuchen.

Sieben Beförderungen in der Abteilung

Nach dem Kassenbericht und dem Bericht der Kassenprüfer Sven Schmid und Daniel Kromer wurde der Kassier Jan Schäfer einstimmig entlastet.

Der Obmann der Altersabteilung, Franz Basler, berichtete von drei Terminen, an denen die Altersabteilung teilgenommen hat.

Dieses Jahr fanden dazu insgesamt sieben Beförderungen statt: Stefan Kostanzer zum Oberfeuerwehrmann, Tobias Kostanzer zum Oberfeuerwehrmann, Philipp Kugler zum Löschmeister, Thomas Ling zum Hauptlöschmeister, Markus Riester zum Hauptfeuerwehrmann, Wolfgang Siegl zum Oberfeuerwehrmann und Luca Zimmermann zum Feuerwehrmann.

Gesamtstadtkommandant Frank Brecht und Ortsvorsteher Bernd Zimmermann richteten Grußworte an die Versammlung und informierten über aktuelle Themen. Alle dankten den Feuerwehrangehörigen für das ehrenamtliche Engagement und auch den Familienmitgliedern „im Hintergrund“, ohne die das Ehrenamt so nicht möglich wäre.