Die Feuerwehren im Zollernalbkreis sind zu einem Symposium eingeladen. In Burladingen wird über die Themen Ehrenamt, Nachwuchs sowie technische Ausstattung diskutiert werden.
Die Feuerwehr in den Blick nimmt die CDU-Fraktion im Landtag – und startet daher mit einem Feuerwehr-Symposium unter dem Motto „Gemeinsam im Einsatz“ – erster Stopp ist in Burladingen. Unsere Redaktion hat beim Landtagsabgeordneten Manuel Hailfinger nachgefragt, was dahintersteckt.
Herr Hailfinger, weshalb organisieren Sie ein Feuerwehr-Symposium? Was oder wer gab den Anstoß?
Insbesondere dank dem großen Einsatz der zahlreichen Ehrenamtlichen sind die Feuerwehren in Baden-Württemberg gut aufgestellt. Das muss in hohem Maße wertgeschätzt und unterstützt werden. Mit ganz konkreten Maßnahmen wollen wir als CDU-Landtagsfraktion die Feuerwehren in ihren wesentlichen Funktionen weiter stärken. Mit den Führungskräften der Feuerwehren möchte ich mich daher über die Stärkung von Ehrenamt und Nachwuchs sowie der technischen Ausstattung und die Vorbereitung unserer Bevölkerung auf Katastrophen austauschen.
Sind nur die Burladinger Abteilungen zur Veranstaltung für die Feuerwehr eingeladen?
Es sind alle Kommandanten und Bürgermeister der Feuerwehren aus dem Zollernalbkreis und aus dem Landkreis Reutlingen eingeladen.
Die Burladinger sind die Ersten – wird es solch ein Symposium auch anderswo im Zollernalbkreis geben?
Für den Herbst ist ein weiteres Feuerwehr-Symposium auf der Reutlinger Seite des Wahlkreises Hechingen-Münsingen geplant.
Worum geht es im angekündigten Fachvortrag?
Stefan Jetter wird uns über elektrische Antriebe bei der Feuerwehr informieren. Ich berichte aus dem Landtag zu den Themenbereichen Bevölkerungsschutz und Ehrenamt.
Das Symposium findet statt am Freitag, 26. Mai, ab 18 Uhr im Feuerwehrhaus (Hirschaustraße 56) in Burladingen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Davide Licht folgt ein Impuls von Manuel Hailfinger MdL zum Thema „Gemeinsam im Einsatz“ sowie ein Vortrag von Stefan Jetter zum Thema “Elektrische Antriebe bei der Feuerwehr.