Feministin mit Faible für Liebesromane: Laurie Penny. Foto: Sam Braslow

Frauenkram? Von wegen! Laurie Penny findet den Liebesroman als Genre revolutionär – aber auch Frauen, die sich in einer kapitalistisch-patriarchalischen Gesellschaft weigern, Kinder zu bekommen. Die britische Autorin und Aktivistin stellt an diesem Mittwoch im Stuttgarter Literaturhaus ihr Buch „Sexuelle Revolution“ vor.

Liebe im Kapitalismus – geht das überhaupt? Die britische Autorin Laurie Penny findet: ja. Doch für Frauen ist das gesellschaftliche Korsett bis heute eng geschnürt. Ein Gespräch über klassische Liebesgeschichten, überstrapazierte Beziehungen und eine Generation streikender Frauen.