Der Musikverein Zimmer spielte bei der Dorfweihnacht weihnachtliche Weisen. Foto: Wahl

Wärmende Feuerstellen, die beleuchtete Georgskirche und oben thronend die Burg Hohenzollern in rötlichem Gewand: Die Atmosphäre stimmte bei der Zimmerner Dorfweihnacht auf das bevorstehende Fest ein. Wir haben einige Eindrücke zusammengestellt.

In feierlicher Stimmung – inmitten von Glühweinduft, Kinderpunsch und lodernden Flammen in den Feuerschalen – begingen die Zimmerner Bürger am Vorabend zum vierten Advent ihre Dorfweihnacht. Alles war bestens organisiert und vorbereitet. Auf dem Dorfplatz im Oberdorf herrschten eine einladende und wohlige Atmosphäre.

 

Zahlreiche Einwohner aber auch viele Gäste aus der Gesamtgemeinde sind der Einladung gefolgt und wurden durch Schirmherr und Ortsvorsteher Andreas Fecker willkommen geheißen. Seine Dankesworte galten allen, die zum Gelingen ihren Teil beigetragen haben, so auch den Wessinger Mitbürgern.

Wärmende Feuerstellen sorgen für Atmosphäre

Wärmende Feuerstellen, die aufgebauten Bistrotische sowie die angestrahlte Georgskirche sorgten unterhalb der beleuchteten Burg Hohenzollern für einen herrlichen vorweihnachtlichen Anblick in der Ortsmitte.

Die Vereinswelt mitsamt Feuerwehr und Ortschaftsrat sorgten sich gastfreundlich um das Wohl der vielen Besucher. So gab es an den Ständen und Wagen verschiedene Leckereien, darunter Schupfnudeln, Grillwürste und leckere Waffeln.

Musikverein spielt passende Lieder

Mit viel Spannung warteten die Kinder auf das Erscheinen des Nikolauses und Knecht Ruprecht. Der Nikolaus, gespielt von Andreas Bendrin, wusste Vieles aus seinem goldenen Buch zu erzählen. Die Kinder des Kindergartens Sonnenschein sowie vom Naturkindergarten Waldwichtel bereicherten die Szenerie mit einigen gesungenen Weihnachtsliedern und animierten auch die Besucher zum Mitsingen. Zusammen mit Knecht Ruprecht (Jonas Ruff) wurden die Kleinen schließlich reichlich beschenkt.

Ein Ensemble des Musikvereins Zimmern musizierte passende Weisen dazu. Auf dem Dorfplatz und an den Verzehrständen war allerhand los und die Festlichkeiten rund um die Dorfweihnacht klangen erst zu vorgerückter Stunde aus.