Der SV Aasen kann beim FC Singen einen großen Schritt machen. Spielertrainer Tevfik Ceylan absolviert ein Mammutprogramm.
Landesliga: FC Singen 04 – SV Aasen (Samstag, 15.30 Uhr). Drei Spiele hat der SVA nicht mehr verloren. „Und an dieser Serie wollen wir weiter arbeiten“, zeigt sich der Trainer zuversichtlich.
Tevfik Ceylan ist immer hungrig nach Fußball. Für den Spielertrainer ist es am Samstag die vierte Partie innerhalb von sieben Tagen. „Körperlich mit den Spielen geht es“, ist der 31-jährige durchtrainiert. „Viel Zeit brauche ich aber für die Reise zur Icon-League, wenn ich mit dem Auto nach Stuttgart fahre und dann mit der Bahn nach Düsseldorf.“
Der Dauerbrenner
Nach dem Sonntagspiel gegen GoBi hatte er am Montag und Dienstag in NRW zwei Partien mit „The Pack“, schoss bei den beiden Siegen vier Treffer.
Am Mittwoch leitete Ceylan schon wieder eine Fußball-AG an einer Donaueschinger Schule, am kommenden Montag und Dienstag geht es wieder zwei Tage nach Düsseldorf.
Die Marschroute
„Die letzten Spiele sind abgehakt, der Fokus gilt Singen. Das ist eine technisch gute Mannschaft, gegen die wir defensiv sicher stehen müssen. Wir spielen zur Zeit ja immer gegen Teams, die gegen Pfaffenweiler nicht gewonnen haben und gegen uns auf Wiedergutmachung aus sind. Nach vorne sind wir allerdings stark und werden genügend Chancen für eigene Treffer bekommen.“
Die Personalien
Personell steht ein Fragezeichen hinter der Rückkehr des erkrankten Sebastian Sauter. Moritz Richter wurde indes erfolgreich an seinem Schienbein-Bruch operiert und hofft 2026 auf ein Comeback.