86 Minuten lang, dann kam in der Schlussphase Karlo Kuranyi, lief Mokhtar Boulachab die rechte Außenbahn hoch und runter. Dazu verteidigte der 25-Jährige konsequent und tauchte immer wieder gefährlich vor dem Trierer Gehäuse auf.
Klar, dass Boulachab nach der 0:2-Niederlage gegen Trier aber enttäuscht war. „Die erste Halbzeit war echt stark, da haben wir viel investiert. Zu Beginn der zweiten Hälfte haben wir dann gepennt. Das wird in der Regionalliga schneller bestraft“, verweist der Nullachter mit der Rückennummer 26 auf den entscheidenden Doppelpack der Eintracht kurz nach Wiederbeginn.